Blogger Tobias Hoiten ist als Nordlicht in die Mitte Deutschlands gereist. In Frankfurt war er zu Gast im Best Western Premier IB Hotel Friedberger Warte. Das sind seine Eindrücke von der Stadt und dem Hotel:
▶️ Lieber Tobias, Du bist als Norddeutscher nach Frankfurt gereist. Hat dich etwas überrascht, was du so aus dem Norden nicht kennst?
Richtig, als Norddeutscher ist man das Meer, den frischen Wind und die weite Sicht gewohnt. Frankfurt ist da schon eine ganz andere Nummer. Nicht ohne Grund wird die Stadt Mainhattan genannt. Die vielen Hochhäuser von der anderen Mainseite zu sehen und selbst einmal dort durchzulaufen – das ist schon beeindruckend und im Norden so nicht anzutreffen.
▶️ Was hat Dir an der Stadt besonders gut gefallen?
Alle Sehenswürdigkeiten sind nicht weit voneinander entfernt. Steht man am anderen Mainufer sieht man direkt die Highlights der Stadt oder kann diese erahnen. In zehn Minuten hat man dann das jeweilige Ziel erreicht. Das ist ein bisschen wie in Hamburg, wo auch alles schnell zu erreichen ist.
▶️ Wem würdest Du eine Reise nach Frankfurt empfehlen?
Jedem! Hamburg, Köln, München und Berlin sind die bekanntesten Großstädte Deutschlands. Sie liegen aber auch im Norden, Westen, Süden und Osten. Frankfurt ist die zentralste Stadt von allen und wird mit seinen vielseitigen Shoppingmöglichkeiten und seiner Architektur viel zu unterschätzt.
▶️ Und wie hat es Dir im Best Western Premier IB Hotel Friedberger Warte gefallen?
Sehr gut! Vor allem die Freshline Bar und das Restaurant sind echter Augen- und Gaumenschmaus. Außerdem ist das Hotel zentral gelegen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kann man die beliebten Sehenswürdigkeiten wie den Römer, Sachsenhausen und die Zeil schnell erreichen.
Das Hotelzimmer im Best Western Premier IB Hotel Frankfurter Warte
▶️ Mit welchen drei Worten würdest Du das Hotel beschreiben?
Zentral, atmosphärisch, fair

Die Bar des Best Western Premier IB Hotel Friedberger Warte
Mehr über Tobias Heuten könnt Ihr auf seinem Blog erfahren. Klickt Euch rein!